Bevor ich ein wenig zu meinen persönlichen Erlebnissen auf dem Inka Trail erzähle, möchte ich zunächst einmal allgemein etwas über den Inka Trail, der ja immerhin zu den bekanntesten Wanderrouten in Südamerika zählt, schreiben.
Wer gerne wandert und vor allen Dingen eine gute Kondition hat, der wird seine Freude an dem Inka Trail haben. Die beliebte Wanderroute startet in Peru im Heiligen Tal am Ufer des Rio Urubamba am Bahnkilometer 82. Die Anreise dorthin ist mit der Bahn oder dem Bus von Cuzco aus möglich. Auf dem Inka Trail geht es vier Tage lang durch die Bergwelt der Anden vorbei an alten Inkastätten. Am Ende führt der Trail zu der hoch gelegenen beeindruckenden Inkastadt Machu Picchu.
Im Jahr 1942 wurde der alte Inka Weg von einer schwedischen Expedition wiederentdeckt und danach für Wanderer erneut begehbar gemacht. Die Strecke ist ca. 45 Kilometer lang, was sich zunächst für vier Tage nicht allzu herausfordernd anhört. Doch sie führt die Wanderer die gesamte Zeit auf einer Höhe zwischen 2.500 und 4.200 Metern durch die Anden. Die Luft ist dünn und auf der Wanderung sind drei Pässe zu überwinden. Der höchste Pass ist knapp über 4.200 Meter hoch. Die Tourenanbieter beschreiben den ersten Tag als leicht, den zweiten Tag als Herausforderung, den dritten Tag als unvergesslich und den vierten Tag als einzigartig. Doch was zeichnet diesen Wanderweg tatsächlich aus?
Die Wanderung mit Blick auf die Andengletscher, Regenwald und beeindruckende Schluchten, ist nicht ganz einfach zu buchen. Seit 2001 dürfen nur noch Touristen im Rahmen einer geführten Wanderung auf den Trail. Nach 2004 wurde die Anzahl der Personen auf 500 am Tag begrenzt, um die Umwelt und den Originalpfad zu schonen. Da viele Guides und Träger nötig sind, die die Zelte, Lebensmittel und Kochutensilien zu tragen haben, gehen täglich 300 Träger und Guides mit ungefähr 200 Touristen über die bekannte Strecke. So ist der Weg häufig bereits Monate im Voraus ausgebucht. Übernachtet wird an zugewiesenen Plätzen, an den die Träger die Zelte für die Gäste aufbauen. Auch ein „Baño/Bad“ ist häufig in der Nähe. Doch der Ausdruck ist nicht allzu wörtlich zu nehmen, denn zumeist sind die Sanitäreinrichtungen, die gerade für den notdürftigen Toilettengang reichen, mehr als anspruchslos. Darauf muss sich der Trailgänger einstellen. Die Träger stellen am Morgen eine kleine Schale mit Wasser vor das Zelt. Das hat für die Tageswäsche zu reichen.
Inkatrail – auf dem Weg des Inka
Die Bezeichnung Inka trug nur der Herrscher. Von ihnen gab es nacheinander 18, die zwischen dem 13. und dem 16. Jahrhundert ein riesiges Reich im Westen von Südamerika regierten. Die Ausdehnung des Reichs des Inka von Nord nach Süd war größer als die Europas. Von dem Volk existieren keine schriftlichen Überlieferungen. Und so bleibt für Vorstellungskraft viel Raum. Einige Rückschlüsse über das genaue Leben ließen sich in den letzten Jahren aus im Gletscher gefundenen Kinderleichen ziehen, die das Volk der Inka anscheinend als Menschenopfer den Göttern da brachte.
Da das Inka Reich groß war, gibt es neben dem Inka Trail ein großes Netz an alten Inkawegen, von denen viele heute als Wanderwege neu belebt wurden. Doch diese Strecke, die ein Teil der Verbindung der Inkastadt Cuzco mit dem einmalig gelegenen Ort Machu Picchu ist, ist als ehemalige Handelsroute des Volkes des Inkas besonders abwechslungsreich. Sie führt nicht nur an beeindruckender Natur vom Gletscher bis zum Regenwald, sondern auch an vielen alten Inkastätten vorbei. Über deren Bedeutung gibt es viele Theorien und Mutmaßungen. Streckenposten, Warenlager oder auch Quartiere für den Reisenden Inka.
Inkatrail – Träger, schwere Lasten und dünne Luft
Die Träger, die den Treck begleiten, haben keine leichte Aufgabe. Früher trugen sie Lasten von über 40 Kilogramm auf dem Rücken. Jetzt ist ihr Lastgewicht auf 27 Kilogramm begrenzt. Kontrolliert wird am Eingang der Route. Der Guide hat die Papiere für alle Beteiligten vorzulegen. Die Wanderer die Reisepässe. Und die Träger werden gewogen. Die relativ kleinen Träger laufen vor den Wanderern, um die Zelte bereits aufgebaut und das Essen angerichtet zu haben, wenn die hungrigen Wanderer ihr Etappenziel erreicht haben. Doch ab und zu gibt es auch Unfälle. Wenn ein Wanderer nicht mehr laufen kann, muss er zusätzlich von den Trägern geschultert werden. Das soll nicht häufig, doch hin und wieder vorkommen. Aber auch die Träger sind mit ihrer schweren Last gefährdet. Wenn sie an engen Stellen die Berge hinablaufen, kann es vorkommen, dass sie die Unwucht in den Abhang stürzt.
Doch auch ohne Unfälle ist das Wandern in der dünnen Luft nicht leicht. Insbesondere am zweiten Tag, an dem es nur bergauf geht, fallen die Schritte zunehmend schwerer. Häufig geht es nur 10 Meter voran. Dann eine Pause und dann wieder ein Stück weiter. Das Feld der Touristen verteilt sich weit. Einige besonders konditionsstarke Wanderer sollen auch schon mal mit den Trägern angekommen sein. Andere schaffen die Tagesstrecken einige Stunden hinter dem Feld mitten in der Nacht. Doch die wachsamen Guides passen auf ihre Wanderer auf und begleiten selbstverständlich den letzten aus der Gruppe. Die Guides geben Informationen über Kultur, Landschaft und Wetter und scheinen als „Chef“ den Koch und die Trägertruppe sowie ihre Touristen gut im Auge zu haben.
Inka Trail – Machu Picchu und das Gold der Inka
Der höchste Pass liegt auf 4.215 Höhenmetern und seine Bewältigung ist keine leichte Aufgabe. Wenn zu Beginn des Trekkings die schwingende Brücke Kusicancha überquert wird, sind weitere 45 Kilometer im auf und ab zu überwinden. Häufig geht es stundenlang über Steinstufen bergan. Die Nächte im Zelt können sehr kalt werden und zur Regenzeit hat der Wanderer auch mit Regen und Nässe zu kämpfen.
Doch dieses Trekking durch die Anden mit vielen beeindruckenden Aussichten ist eine unvergessliche Erfahrung und wird am letzten Tag beim Eintritt durch das Sonnentor mit dem Blick auf Machu Picchu belohnt. Machu Picchu wurde niemals von den spanischen Eroberern gefunden und doch war die Stadt verlassen und vom Dschungel überwuchert als der amerikanische Professor Hiram Bingham sie entdeckte. Laut seinen Aufzeichnungen fand er dort nur Keramiken vor. Wo das sagenhafte Gold des Inka aus Machu Picchu tatsächlich ist, bleibt bis heute ein Rätsel.
Mein Inka-Trail
Für mich persönlich, die gerne wandert, war der Inka-Trail ein Highlight der Südamerikareise, obwohl ich mir bis zum Schluss nicht sicher war, ob ich ihn wirklich würde bewältigen können. Nur eine andere Frau aus unserer Reisegruppe hatte sich auch für den Inka Trail angemeldet. So brachen wir mit unserem Guide und seinem Team dann zu zweit sehr früh am Morgen von Cuzco Richtung Ollantaytambo auf. Mit dem Bus ging es durch das Heilige Tal bis zum Km 82 (2850m). Aufregend war bereits zu sehen, wie jedes Team sich vorbereitete. Mein Rucksack war so schwer wie nie, da ich neben warmen Anziehsachen, Schlafsack, Isomatte und Wasser für einen Tag auch meine schwere Kamara dabei hatte.
Dann ging es bei schönstem Wetter los. Nach unserer Registrierung an einem Kontrollpunkt für den Inka Trail überquerten wir auf einer schwankenden Brücke den Urubamba Fluss. Der Weg führte uns am linken Ufer des Flusses entlang vorbei an kleinen Gehöften. Dabei hatten wir herrliche Ausblicke auf den schneebedeckten Berg Veronica. In der Gemeinde Miskay (2800m) machten wir halt. Unser Guide erzählte uns viel über Natur, Landschaft, Berge und die Inkaruinen. Das Essen im Zelt war immer sehr nahrhaft und köstlich.
Unterwegs konnte wir auch das typische Chicha Bier (Getränk aus vergorenem Mais) probieren. Doch da es auch am ersten Tag bereits ab und zu ein wenig bergauf ging, sah ich lieber davon ab. Nach dem Mittagessen besuchten wir die Ruinen von Llactapata und überqueren den Cusichaca Fluss. Weiter ging es durch das Huayllabama Tal und im gleichnamigen Dorf (2750m) schlugen unsere Träger am Abend unser erstes Camp auf. Die unterschiedlichen Teams hatten verschiedene Plätze und so waren wir allein auf einer Wiese, die zu einem kleinen „Bauernhof“ gehörte. Umgeben von Enten, Hühnern, Schafen und Hunden schliefen wir ein. Die Nacht war kühl und ich hatte alles an, was ich mitgebracht hatte (samt Parka, Handschuhe und zwei Hosen). Die Toilette war ein dreckiges Loch und weit entfernt. So zog ich die Natur vor, obwohl das eigentlich wohl verboten sein sollte.
Morgens wachten wir mit Blick auf die Gletscher auf, frühstückten und wuschen ein wenig mit dem bereitgestellten Wasser die Hände und das Gesicht. Dann sollte der angeblich schwerste Tag kommen. Und das schien auch so zu sein. Es ging stetig bergauf über viele Treppen durch dichten Bergnebelwald bis zur Ebene Llulluchapampa, wo wir eine erste Rast machen. Es ging nur bergauf. Die Träger mit ihrem schweren Gepäck gingen zügig. Alle anderen Teilnehmer quälten sich mehr oder weniger Schritt für Schritt den steilen Weg hinauf. Ich bin noch nie so langsam gewandert. Spätestens nach 20 Meter musste ich wieder an den Rand und eine Pause machen. Den Anderen ging es nicht anders. Einigen wurde übel oder der Kreislauf versagte. Die Guides blieben immer bei den Letzen in der Gruppe.
Und da wir nur zwei Personen waren, stieg ich allein Schritt für Schritt auf. Zwischendurch genoss ich den herrlichen Ausblick auf den Gipfel des Huayanay. Dann ein weiterer ca. zweistündiger Aufstieg und endlich war der Pass Warmiwanusca (4230 m) erreicht. Er wird auch „Pass der toten Frau“ genannt. Wer immer die tote Frau war, ich denke eine Gesteinformation, ich hatte überlebt. Und ich hatte den höchsten Punkt des Weges erreicht.
Nachdem ich diese Strecke am meisten gefürchtet hatte, war ich zufrieden mit mir und machte mich guter Dinge auf den Abstieg zum Fluss Pacaymayo, der auch „Sonnenaufgangfluss“ genannt wird. Bevor ich das Camp erreichte, in dem die schnellen Träger bereits die Zelte aufgeschlagen hatten und mit der Essensvorbereitung beschäftigt waren, ging es noch an den Ruinen von Runturacay (3920m) vorbei.
Inka Trail
Ich hatte gedacht, dass mit dem zweiten Tag der schlimmste Teil der Strecke überstanden war. Doch gleich am Morgen des dritten Tages ging es zunächst für eine lange Zeit wieder nur bergauf. Nach einigen Stunden haben wir auf einen Pass auf 3900m Höhe. Von dort konnten wir die Gebirgsketten Vilcabamba und Urubamba bestaunen. Dann ging es eine ganze Zeit durch wunderschöne Natur langsam den gepflasterten Weg hinab. Ich wanderte duch einen Bergwald, der die meiste Zeit des Jahres in Nebel gehüllt sein soll. Doch wir hatten Glück und die Sonne schien und kein Nebel war in Sicht.
Doch am Nachmittag, nachdem wir einige sehr interessante Inkastätten besichtigt hatten, holte uns der Nebel und die Nässe ein. Es ging über einen stufenförmig ausgearbeiteten Weg bis nach Wiñay Wayna hinab. Für mich war diese gefühlte unendlich lange Abstieg auf glitschigen nassen Steinen weitaus schwerer, als der Tag davor. Wir passieren mehrere Inkaruinen. Die größte und beeindruckendste sind die Wiñay Wayna Ruinen (2650m), was soviel wie „für immer jung“ bedeutet.
Doch nach und nach verlor ich selbst an den interessanten Ruinen das Interesse. Ich wollte nur noch runter ins Zelt. Das war an dem Tag 20cm vor einem Abhang aufgebaut. Also nachts raus nur mit äußerster Vorsicht. Meine Mitstreiterin war genauso fertig wie ich. Als sie kam, musste sie fast ins Zelt getragen werden. Doch wir verabschiedeten uns noch von den Trägern, die uns in der Nacht verlassen würden. Sie hatten diese Tage wirklich harte und gute Arbeit geleistet.
Am letzten Tag mussten wir morgens um 4 Uhr heraus, damit die Träger die Zelte abbrechen und sich auf den Rückweg machen konnten. Nach einem kärglichen Frühstück wanderten wir bis zum Eingangstor des Machu Picchu Geländes. Dort mussten wir zwei Stunden auf Öffnung warten. Dann kam der letzte Teil der Wanderung und ich merkte, wie mich langsam die Energie verließ. Nach zwei Stunden Wanderung erreichten wir das Sonnentor Intipunku (2700m), auf einem Pass oberhalb von Machu Picchu (2400m). Geschafft. Ich konnte es kaum glauben.
Die legendäre Stadt Machu Picchu, die erst 1910 entdeckt wurde, lag unter uns. Was für ein Anblick. Sogar die Terrassen auf dem Huayna Picchu im Hintergrund konnten wir von dort oben sehen. Die Spanier haben Machu Picchu nie entdeckt. Als der amerikanische Professor Bingham die Stadt entdeckte war sie zugewachsen. Heute ist sie ein Touristenmagnet und für die peruanische Regierung, die die hohen Eintrittspreise einnimmt, eine wahre „Geldmaschine“. Und doch ist die Inkastadt in den Bergen mehr als beeindruckend.
Für uns ging es nun nur noch den Berg hinunter, um noch einmal offiziell das Gelände zu betreten. Dreckig und kaputt von der Wanderung durchstreifen wir die Häuser, Tempel und rituellen Plätze und ließen uns von unserem Guide von der Inkazeit berichten. Es war in unserem Zustand nach der langen Wanderung ein wenig schwer alles zu sehen, aber wir bemühten uns so viel wie möglich mitzubekommen.
Am späten Mittag ging es zunächst von Machu Picchu aus mit dem Bus, für den wir 2 Stunden anstehen mussten, nach Aguas Calienes und von dort am Abend mit der Schmalspurbahn und anschließend mit dem Bus zurück nach Cuzco an.
Es gäbe noch unendlich viel zu erzählen über diese spannende Tour und über die vielen interessanten Inkastätten, die wir besuchen konnten. Doch da dies ohnehin mein längster Blog ist, den ich je geschrieben habe, soll es an dieser Stelle genug sein. Wer etwas Spezielles wissen möchte, der kommentiere einfach oder schreibe mir eine Mail.
Und wenn ich wieder schreiben kann, geht es auf dieser Reise weiter an den Titicaca See.
Danke Harald. Es freut mich, wenn ich Dich mitnehmen kann. Zu den Inkas gäbe es sicher auch noch viel zu erzählen. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Dagmar
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Macchu Pichu, da wollte ich gern mal hin. Werde ich aber wohl nie schafffen. Insofern freut es mich ganz besonders, dass Du mich auf Deine Reise mitnimmst (und ganz so anstrengend ist es auch nicht). Vor kurzem habe ich gerade wieder eine Dokumentation über die Inkas gesehen. Faszinierend.
Liebe Grüße
Harald
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Vielen lieben Dank, aber mit ein bischen Kondition ist das gut zu schaffen. Liebe Grüße, Dagmar
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Sehr beeindruckend – und Chapeau! dass du diesen sehr anstrengenden Wandertrip geschafft hast. Südamerika sollte ich langsam auch auf meine Reiseliste setzen. :o)
Liebe Grüße
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Vielen Dank. Das freut mich sehr.
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Wunderschön und interessant geschrieben! Da bekommt man Lust sich selbst auf den Inka Trail zu machen. Glückwunsch zur erfolgreichen Wanderung : )
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Hallo Pit, danke, aber mit ein bischen Kondition bekommt das sicher fast jeder hin. Liebe Grüße, Dagmar
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Hallo Dagmar,
ich bewundere Dich! Und danke fuer den Bericht.
Hab‘ ein feines Wochenende,
Pit
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Vielen lieben Dank Michèle. Ich freu mich sehr, dass Dir der Bericht gefällt. Für den Notfall meinte unser Guide, würde die Träger auch „Kundschaft“, die nicht mehr laufen könne, tragen. Das sei oft passiert. Am ersten Tag können auch noch Pferde, Lamas und Esel zur Hilfe kommen. Doch in den letzten drei Tagen können wirklich nur noch die Träger helfen. Schon ein bisschen mulmiges Gefühl. Danke fürs Vorbeischauen und ein schönes Wochenende für Dich. Liebe Grüße, Dagmar
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Dagmar, ich gratuliere sehr zur erfolgreich und vor allem gut überstandenen Wanderung auf dem Inka Trail! Was für eine herausfordernde Strecke mit ihren Pässen, den Höhenunterschieden, schwierigen Pfaden, Wetterumschwüngen und gleichzeitig so imposanten Ausblicken und geschichtsträchtigen Stätten!
Du kannst als langjährige Wanderin sicher davon profitieren, dass du Kondition hast und jede Menge Erfahrung mit allen möglichen Wegeszuständen (bergauf, bergab, glitschig, weich, hart …) vorweisen kannst.
Diese langen Aufstiege …. Ich fürchte, mich hätten die Guides oder Träger am Ende zum nächsten Punkt schleifen müssen. Und beatmen. Das hätte ich sicher nicht so gewuppt.
Ein wirklich ungemein interessanter Bericht und danke auch für die Einführung mit den allg. Informationen zum Inka Trail etc.
Die Fotos sind ebenfalls eine Wucht!
LG Michèle
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Danke fürs Vorbeischauen. Allein wandern ist dort absolut verboten. Es kommen nur zugelassene Gesellschaften auf den Trail, der lange im Voraus gebucht ist. Die Träger tragen in erster Linie die Zelte und die gesamten Lebensmittel und Kochutensilien für vier Tage. Wie ich geschrieben habe, waren auch wir reichlich bepackt. Viel mehr ginge nach meinem Empfinden gar nicht. Oder man müsste von vornherein eine Fastenwanderung daraus machen :-).
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Ein interessanter Bericht und ein körperlich anstrengender Weg. Der Einfluss der Höhenluft ist für den eigenen Körper nicht einzuschätzen.
Natürlich dachte ich, man wandert alleine mit wenig Ballast. Das mit den vielen Trägern…..
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Liebe Anna-Lena, der Weg war für mich wirklich eine Herausforderung, aber ich möchte die Tour nicht missen. Liebe Grüße, Dagmar
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Ich gratuliere dir zu dieser bestandenen Herausforderung. Meine ersten Gedanken gingen zum Jakobsweg, der ja auch die allerletzten Reserven aus dem Körper zieht. Du bist das Wandern ja von Teneriffa her gewöhnt und doch kann ich mir gut vorstellen, dass man dabei an seine völligen Grenzen kommt.
Aber deine aussagekräftigen Bilder beweisen, wie sehens- und lohnenswert dieser Weg war!
Herzlichen Gruß in den frischen Freitag,
Anna-Lena
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Danke sehr
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Seht eindrucksvoll.
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